Brechen der Vignere-Verschlüsselung

Dieser Online-Rechner versucht eine Vignere-verschlüsselung zu decodieren, ohne den Schlüssel zu wissen. Er nutzt den Index der Koinzident Technik

Wenn man zu diesem Rechner kommt, wei? man wohl bereits, was die Vignere-Verschlüsselung ist. Falls doch nicht, sollte man sich zuerst Vigenère Verschlüsselung anschauen. Kurz zusammschmalefasst ist die Vignere-verschlüsselung eine Reihe von Caesar-verschlüsselungen und wird als eine Polyalphabetische Substitutionschiffre klassifiziert. Sie gbetagt für drei Jahrhunderte als unzerbrechlicher Code, bis Friedrich Kasiski im Jahr 1863 eine generelle Methode zur Decodierung der Vignere-Verschlüsselung ver?ffentlich hat.

Man an den obigen Link zum Codieren und Decodieren von Texten mit der Vignere-Verschlüsselung verwerten, wenn man den Schlüssel kennt. Der untenstehende Rechner ist anders. Er verwendet Textstatistik, um die Vignere-Verschlüsselung zu brechen. Die Technik für dieses Verfahren kann man unter dem Rechner entdecken.

Brechen der Vignere-Verschlüsselung

H?ufigkeit von Buchstaben

BuchstabeH?ufigkeit
Elemente pro Seite:

Schlüssel
 
Decodierter Text
 
Decodieren mit geratenen Schlüssel
 
Die Datei ist sehr gro?; Beim Laden und Erstellen kann es zu einer Vergemächlichung des Browsers kommen.

Die hier genutzte Technik ist als Friedman Test oder Kappa Test populär, und wurde in den 1920’s entwickelt, und basiert auf Index of Coincidence oder IOC. Sie wird dafür verwendet, um die m?gliche L?nge des Schlüssels zu ermitteln. Danach nutzt man die H?ufigkeitsanalyse, um die separaten Caesar-verschlüsselungen zu brechen, welche simpele einzelne Substitutionschiffren sind.

Die Anwendung des Koinzidenzindex zum Brechen einer Vignere-Verschlüsselung wird auf Wikipedia beschrieben.
Kurzgefasst ist die Prozedur wie folgt:

  1. IOC wird genutzt, um die wahrscheinlichste L?nge des Schlüssels zu entdecken. Ein Text wird in Spbetagten geteilt, entsprechend der zu testausklingen Schlüssell?nge, und dann wird der Durchschnitt von IOC für jede Spbetagte berechnet. Die Schlüssell?nge mit dem h?chsten IOC ist die wahrscheinliche Schlüssell?nge (oder das Ergebnis der Multiplikation der Schlüssell?nge).#
  2. Die ermittelte Schlüssell?nge wird dann zur Erstellung von Textspbetagten verwendet, und man wei?, dass der text in jeder Spbetagte durch eine separate Caesar Chiffre verschlüsselt ist. Nun probiert man alle m?gliche Kombination der Caesar Chiffre (26 für das deutsche Alphabet), und für jedes Ergebnis wird die H?ufigkeit von Buchstaben und deren Korrelation zu der durchschnittlichen H?ufigkeit in einem deutschen Text berechnet. Die Caesar-Chiffre, die die h?chste Korrelation erzielt, ist wahrscheinlich die Caesar-Chiffre, die für die Vignere-verschlüsselung verwendet wurde. Eine Reihe von Caesar-Chiffren wird schlie?lich den Schlüssel für die Vignere-verschlüsselung schenken.

Wie man mit dem untenstehausklingen Rechner mit den eingeschenkenen Standardwerten, kann dies hervorragend funktionieren. Jedoch ist dies nur eine Ann?herung. Dies kann für knappe Text daneben liegen (natürlich steigt die Genauigkeit bei l?ngeren Texten) oder wenn der Schlüssel sehr knapp ist oder ein wiederholendes Muster hat. Daher gibt es einige zus?tzliche Optionen für diesen Rechner

Nehmen wir mal das hinterherlaufende:

Beispiel anschauen

Wie man nun betrachten kann, ist der gefundene Schlüssel NOOC. Jedoch macht der gefundene Text nur ein wenig Sinn. Nun ist es Zeit, um Eine andere L?sung anzugänglichbaren auszuw?hlen. Wenn man dies macht, wird eine Tabelle mit einer Liste von m?glichen Schlüsseln für jede Schlüssell?nge (für den Standardwert bis zu 30) angezeigt. Es ist simpel zu betrachten, dass der Schlüssel NONCNNON zahlreich mehr Sinn macht. Man sollte beachten, dass die L?nge 8 ist (eine Multiplikation von 4) und er ein wiederholendes Muster hat - NON—NON. Es ist also nicht verwunderlich, warum die wahrscheinluchste L?sung so daneben lag.

Aber der entschlüsselte Text hat immer einige Rechtschreibfehler. Nun ist es Zeit, das R?tsel komplett zu l?sen, indem man die Option Schlüssel raten ausw?hlt. Nur durch das Anschauen sieht man, dass der 5. Buchstabe im NONCNNON Schlüssel unkorrekt ist. Schlüssel raten erlaubt es, eine andere Variante rasch zu entdecken. Einfach NONCANON einschenken, und man kann einen komplett anderen entschlüsrar Text betrachten. Das R?tsel ist gel?st.

Ein weitere Punkt: Ich habe versucht, diesen Brecher universal zu machen. Durch das Ausw?hlen von ?H?ufigkeit editieren“ hat man Zugang zu dem Alphabet und H?ufigkeit, die vom Rechner genutzt wird. Dies erm?glicht, die Buchstabenh?ufigkeit oder das gesamte Alphabet zu ?ndern. Man kann die H?ufigkeit ein wenig ver?ndern, wenn man vermutet, dass dies ein fachbezogener Text ist. Es ist n?mlich populär, dass fachbezogene Texte (z.B. wissenschaftliche) eine andere Buchstabenh?ufigkeit hat als regul?re Texte wegen dem speziellen Wortschatz. Und man kann das Alphabet ?ndern, wenn man vermutet, dass ein Text in einer anderen Sprache ist (z.B. Spanisch). Wenn man das Alphabet ?ndern m?chte, muss man gro?geschriebene Buchstaben verwausklingen und sie in alphabetischer Reihenfolge einschenken.

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PLANETCALC, Brechen der Vignere-Verschlüsselung

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